Schweizer Strom – so transparent wie noch nie
Das Energiedashboard des Bundesamts für Energie (BFE) enthält neue Datengrundlagen für Stromproduktion und -verbrauch.
Das Energiedashboard des Bundesamts für Energie (BFE) enthält neue Datengrundlagen für Stromproduktion und -verbrauch.
Schlaglichter auf die Energiepolitik der Schweiz und weltweit.
Vorstösse im Parlament, Verlautbarungen der Verbände und anderer Interessengruppen, Studien, Fachkongresse, Vorträge, Strategien und mehr stellen wir kompakt und verständlich dar. Wir greifen die grossen Diskussionen der Zeit auf, beleuchten die Hindernisse auf dem Weg zum erneuerbaren Energiesystem und stellen Argumente in den Mittelpunkt. Ob CO2-Neutralität, Strommangellagen oder Rufe nach AKWs: Wie sind stets nüchtern und neutral.
Schweizer Premiere: In Buttes (NE) hat die erste Solaranlage ihren Betrieb aufgenommen, die in ein Bahngleis eingelegt ist.
Ab dem 19. April lebt die Schweiz hinsichtlich Energie auf Pump, so die Schweizerische Energie-Stiftung SES.
Der Treibhausgas-Ausstoss in der Schweiz belief sich 2023 auf 40,8 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente, rund 1 Million Tonnen weniger als 2022.
Die Photovoltaik deckt dieses Jahr gemäss Swissolar rund 14 Prozent des Stromverbrauchs. Die Branche richtet sich im neu regulierten Markt neu aus und bereitet sich vor.
Markus Geissmann blickt im Bundesamt für Energie (BFE) auf 25 Jahre Einsatz für die Windenergie zurück. Nun geht er in Pension.
Aufgrund eines Ausfalls einer Verbindung zum 220-kV-Stromnetz ereignete sich in der Nacht auf heute Montag eine Schnellabschaltung im Kernkraftwerk Beznau 2.
Europa braucht mehr Batterien. Das Fraunhofer ISI hat nun in einem Fachmagazin eine Studie veröffentlicht, die konkrete Massnahmen vorschlägt.
Laut der Unternehmensberatung «Arthur D. Little» ist die Kernfusion in zwei Jahrzehnten wirtschaftlich betreibbar.
Einer Studie der Universität St.Gallen (HSG) zufolge bevorzugen Mieterinnen und Mieter Wohnungen, die energieeffizient sind und von erneuerbaren Energien profitieren.
Der Beschleunigungserlass zum Ausbau einheimischer erneuerbarer Energie verspätet sich. Die zuständige Ständeratskommission will erst gravierende Differenzen zum Nationalrat bereinigen.
Seit Januar 2025 dürfen Solaranlagenbesitzer ihren Strom den Nachbarn verkaufen. Der sogenannte «virtuelle Zusammenschluss zum Eigenverbrauch» (kurz vZEV) ist eine Alternative zum Einspeisen ins öffentliche Stromnetz.