Wie E-Mobilität nachhaltiger werden könnte
Die Nachhaltigkeit von E-Autos lässt sich mit Fahrzeugen, die intelligent geladen und geteilt werden, weiter optimieren. Das zeigt eine neue Studie der Empa und der Universität Genf.
Die Nachhaltigkeit von E-Autos lässt sich mit Fahrzeugen, die intelligent geladen und geteilt werden, weiter optimieren. Das zeigt eine neue Studie der Empa und der Universität Genf.
Die Zukunft der Mobilität wird elektrisch geprägt.
Ob Autos, Bikes, Velos, Lastwagen oder Gemeindefahrzeuge: Sie alle werden von immer leistungsstärkeren Batterien und Elektromotoren angetrieben. Dazu braucht es ein wachsendes Netz intelligenter Ladestationen sowie Fahrzeuge mit bidirektionalen Fähigkeiten. So lassen sich Fahrzeuge als Batterieschwarm nutzen. Die Zukunft wird irgendwann mal auch autonom sein. Und geprägt von smarten Mobilitätskonzepten.
Eine Umfrage der deutschen ADAC-Autoversicherung zeigt: Im europäischen Durchschnitt sind 81 Prozent der Umsteiger von Verbrenner auf Elektromobilität mit dem Erlebnis zufrieden.
Mit der sogenannten Ford Universal EV Plattform will Ford wiederholen, was dem Gründer einst gelang: ein günstiges Alltagsauto zu bauen und zu verkaufen. Diesmal elektrisch.
Energie 360° übernimmt von Primeo Energie und Groupe E die Ladeanbieterin Move Mobility, zudem die Bewilligungen für Bau und Betrieb von Ladehubs auf rund 40 Autobahnrastplätzen.
Stellantis stellt die Entwicklung von Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie ein. Die Technologie habe keine Zukunft im Automarkt.
Die Energieetikette für neue Autos wurde überprüft und neu berechnet. Nur noch die effizientesten Modelle dürfen eine A-Bewertung erhalten.
Die britische RML Group will mit dem Batteriesystem VarEVolt einen Meilenstein erreicht haben: In nur 18 Sekunden lädt es sich auf die volle Kapazität auf. Zudem gibt es einen neuen Reichweitenrekord.
BYD gibt eine Partnerschaft mit Uber bekannt. Damit sollen die Anschaffungskosten für Fahrerinnen und Fahrer auf der Uber-Plattform gesenkt werden.
Der weiterentwickelte Online-Verbrauchskatalog ist vom Bundesamt für Energie zusammen mit dem Touring Club Schweiz (TCS) überarbeitet worden.
Mit 24 zu 18 Stimmen überweist die kleine Kammer eine Motion, die fordert, dass der Einbau von intelligenten Heimladesystemen nicht verhindert werden darf.
In Köln getestet, hat der Rüstungskonzern Rheinmetall nun die Serienreife seines Ladebordsteins bekannt gegeben.
Eine neue Überblicksstudie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI räumt mit Vorurteilen auf und entkräftet Mythen: Batterien und E-Autos sind in fast allen Punkten den Verbrennern überlegen.