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  • Gebäudeversicherung schaut im Kanton Bern bei Solarfassaden genau hin
  • Umfrage zeigt: Schweizerinnen und Schweizer setzen auf Solaranlagen

ei-Flash vom 21. 12. 2023

Solarfassaden: GVB schaut genau hin

Laut einem Bericht der Berner Zeitung vereinfacht die Gebäudeversicherung des Kantons Bern den brandschutzkonformen Bau von senkrechten Panels an Häusern. Sie sagt nicht mehr generell Nein, sondern analysiert jedes Projekt einzeln. Der Bauherr müsse mit einem Nachweisverfahren aufzeigen, dass sein Objekt sicher sei. Teure Brandtests seien nicht zwingend.

In einem sogenannten Ûbergangspapier finden Bauherren nun alle Informationen und sogar Konstruktionsvorschläge. Die Berner Zeitung zitiert David Sauer, Leiter Brandschutz bei der Gebäudeversicherung des Kantons Bern: Mit doppelseitig verglasten Panels und objektbezogenen Brandschutzmassnahmen seien Solarfassaden möglich. Besonders im Winter sind Solarfassaden zur Stromerzeugung geeignet. Laut Bundesamt für Energie könnten so 17 Terawattstunden gewonnen werden.

Keine Begeisterung für AWK und Windkraft

Schweizerinnen und Schweizer wollen bei der Stromversorgung vor allem auf Solaranlagen und Wasserkraft setzen. Das zeigt eine Umfrage im Auftrag von Deloitte.

Solaranlagen auf Dächern erhalten in der im November 2023 durchgeführten Umfrage eine Zustimmung von 63 Prozent, Wasserkraft 53 Prozent. Nur rund 30 Prozent gibt es für neue AKW oder dafür, die bestehenden weiterlaufen zu lassen. Nur 25 Prozent der Befragten sind dafür, Windräder in der Nähe von Wohngebieten zu bauen.

 

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