Mobilitätsgewohnheiten im Unternehmen ändern?
Das Bundesamt für Energie (BFE) legt ein neues Förderprogramm für nachhaltige Mobilität in Unternehmen auf.
Das Bundesamt für Energie (BFE) legt ein neues Förderprogramm für nachhaltige Mobilität in Unternehmen auf.
Der Stromverbrauch der Schweizer Bahnen variiert wegen des Taktfahrplans in einem halbstündlichen Rhythmus: Vor den Minuten 00 und 30 bremsen sehr viele Züge gleichzeitig ab.
Menschen, Wein, Käse, Vieh, Holz und sehr viele Steine – die Segelbarken auf dem Genfersee waren während Jahrhunderten das wichtigste Transportmittel.
Galeeren, Genfer Furcht und Berner Behäbigkeit. Das Lateinersegel war eine Revolution, aber eine schleichende, leise. Es ist ein dreieckiges Segel, das längs des Schiffs geführt wird und an einer etwa mittig steil schräg am Mast befestigten Spiere befestigt ist.
Der Gotthard ist der niedrigste und direkteste Alpenübergang zwischen Deutschland und Italien. Wenn da nicht diese mühsame Schlucht wäre.
Das Urserntal hat sich vom Militärstandort zur Luxusdestination gewandelt. Das Militär war allgegenwärtig in Andermatt – und alle profitierten davon: die Metzgereien, die Hoteliers, welche die Offiziere beherbergten, die Baufirmen, die Bäcker.
In Europa liegt die Frequenz im normalen Stromnetz bei einheitlich 50 Hertz.
Flugzeuge entwickeln sich nur sehr langsam weiter. Einige Systeme sind schon seit 80 Jahren im Einsatz.
Der koreanische Konzern sieht einen Markt für schwere Wasserstoff-Lastwagen mit grosser Reichweite und kümmert sich gleich auch um das «Henne-Ei-Problem».
Corona macht krank und macht Lärm und ist gefährlich. Coronalärm sind die winzigen Entladungen unter Hochspannungsleitungen.
Auf Thuner- und Brienzersee fahren zwei Dampfschiffe, die «Lötschberg» und die «Blümlisalp», im Volksmund «Lötsch» und «Blüemlere» genannt. Und bald kommt ein drittes dazu, das «Spiezerli».
Nach 17 Jahren Bauzeit ist der Gotthard-Basistunnel der längste Bahntunnel der Welt. Doch das Jahrhundertbauwerk hat mehr zu bieten als Rekorde, wie ein genauer Blick zeigt.
Seilbahnbauer sind ein Teil der Schweizer Industriegeschichte. In der Schweiz entwickelte sich schon früh ein ganzer Industriecluster, der den Seilbahnbau unterstützte.
Beat Anton Rüttimann baut Brücken aus alten Drahtseilen von Luftseilbahnen. Der Thrill über dem Abgrund gehört zu den Luftseilbahnen. Dass es aber trotz Nervenkitzel nie zur Katastrophe kommt, verdanken die Schweizer Luftseilbahnen strikten Sicherheitsvorschriften. Aufgrund dieser Vorschriften müssen Schweizer Seilbahnen regelmässig ihre Seile austauschen.
Schärfere Vorschriften und alternde Systeme könnten in den nächsten Jahren für fast jede zweite Kleinseilbahn das Aus bedeuten. Ein Verein aus dem Seilbahn-Dorado Nidwalden wehrt sich dagegen.
In den Ferien gönnen wir uns etwas – und werfen in der Karibik alle ökologischen Bedenken über Bord des Kreuzfahrtschiffs.
Die Aare und die Juraseen sind vieles für die Schweiz – Energiequellen, Trinkwasserlieferanten und Naherholungsgebiete. Sie sind aber auch Verkehrswege – und eine verpasste Chance.
Aufblasbare Gummiboote sind überall, doch die wahren Wasser-Snobs fahren Faltboot.
Im Waadtland scheiterte die holländische Seemacht. Die Reise zum Mittelpunkt der Welt führt nicht in jene Richtung, die Jules Verne einst angab, also senkrecht in den Boden, sondern zu einem lauschigen Restaurant im Kanton Waadt.
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