Medienfunde
- EU und Schweiz wollen rasch verhandeln
- Steuerlich attraktive Photovoltaikanlagen
- Liechtenstein wählt den Energieweg
ei-Flash vom 16.1. 2024
Vor dem WEF in Davos haben EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundespräsidentin Viola Amherd ihren Willen zu einer raschen Aufnahmen neuer Verhandlungen bekräftigt. Laut dem SRF-Bericht sieht es Amherd als Priorität an, ein neues bilaterales Abkommen zu erreichen. Es geht unter anderem um ein Stromabkommen mit der EU.
In einem Gastartikel für die NZZ streicht Toni Hess, Leiter des Rechtsdienstes und stellvertretender Vorsteher der kantonalen Steuerverwaltung Graubünden, die steuerlichen Vorteile von Photovoltaik- und Speicheranlagen heraus.
Energiesparmassnahmen könnten in allen Kantonen in Abzug gebracht werden, unabhängig davon, ob es sich um eine Indach- oder Aufdachanlage handle. Das Gebäude muss je nach Kanton ein gewisses Alter haben. Nur in den Kantonen Bern und Wallis seien Abzüge auch bei einem Neubau möglich.
Mehr Informationen im Gastbeitrag:
Photovoltaik- und Energiespeicheranlagen sind auch steuerlich attraktiv
Am Wochenende kommt es in Liechtenstein zu einer spannenden Abstimmung. Laut NZZ haben die Bürgerinnen und Bürger die Wahl, ob sie einer Photovoltaikpflicht zustimmen und ob sie sie schrittweise von Öl- und Gasheizungen verabschieden wollen. Laut der Zeitung geht es um viel mehr: «Das Referendumskomitee wie das Liberale Forum deuten damit an, dass es bei der Volksabstimmung nicht allein um eine Sachfrage geht, sondern auch um eine Weichenstellung zu staatlichen Eingriffen.»
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