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Geplante Werkshalle von Yados (Visualisierung).
@Visualisierung/yados
Unternehmen

Hoval investiert in Fernwärme und Wärmepumpen

Die Liechtensteiner Hoval und die Tochterfirma Yados investieren 20 Millionen Euro in den Ausbau der Produktionskapazitäten.

Hoval und Yados glauben an die Zukunft von Fernwärme und Wärmepumpen und bauen im Lauf des Jahres zwei nachhaltige Werkhallen.

Die Marke Yados steht für Wärmenetztechnik, von der Erzeugung, Übergabe und Verteilung thermischer Energie bis zur Leit- und Kommunikationstechnik. Bis Ende des Jahres sollen nun auf dem neuen Unternehmensgelände in Hoyerswerda (Deutschland) zwei zusätzliche Werkhallen mit 12500 m2 Fläche entstehen, die den Betrieb im Januar 2025 aufnehmen. Die Mitarbeitendenzahl soll von 320 auf 600 erhöht werden.

Vorgesehen sind die neuen Gebäude zum einen für die Fertigung von Yados Nah- und Fernwärmestationen zur hocheffizienten Gebäudeversorgung. Zum anderen wird die Produktion von smarten Schaltschränken für Hoval-Wärmepumpen im Leistungsspektrum von 1 kW bis 500 kW angesiedelt.

Nachhaltig gebaut

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Frank Stiehler, Geschäftsführer der Yados GmbH. 

«Unser Ziel ist es, eine CO2-neutrale Produktion zu erreichen», sagt Frank Stiehler, Geschäftsführer der Yados GmbH. Dafür stellt sich sie sich als eines der ersten Unternehmen der Branche einer ESG-Verifikation zur EU-Taxonomie, überprüft durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Entsprechend stehen nachhaltiges und innovatives Bauen im Fokus: Die neuen Produktionshallen werden künftig übe Sole-Wasser- bzw. Luft-Wasser-Wärmepumpen aus eigener Herstellung ganzjährig emissionsfrei beheizt. Den Strom für die Wärmepumpen wird die eigene 600 kWp-Photovoltaikanlage CO2-neutral produzieren.

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