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Porträt Corinne Thirion.
@powertage.ch
Messen und Events

Die Gastgeberin der Powertage

Corinne Thirion ist seit kurzem für das zweijährliche Branchentreffen verantwortlich. In einem Interview spricht sie über ihre ersten Erfahrungen und die Zukunft der Messe.

Die Powertage starten zum zehnten Mal. Vom 4. bis 6. Juni in der Messe Zürich geht es diesmal um die Transformation des Energiesystems.

Strom wird zur zentralen Energie im erneuerbaren System der Schweiz, das bis 2050 CO2-neutral gestaltet sein muss. So die Vorgaben. Das macht den Austausch innerhalb der Branche und mit verwandten Energiebereichen sowie mit Lieferanten umso wichtiger, den sie wachsen notgedrungen zusammen.

Wandel durch Austausch

Corinne Thirion übernimmt mit ihrem Team zum ersten Mal die Rolle als Gastgeberin der Branche und stützt sich dabei auf die fachlichen Inputs der Messepartner electrosuisse, VSE sowie des Bundesamts für Energie. In einem Interview, publiziert auf dem Content Hub von Powertage.ch, spricht sie über ihre ersten Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Gesprächen mit den Expertinnen und Experten: «Mich hat überrascht,, dass der Wandel in der Branche so schnell geht», sagt sie. Messen wie die Powertage würden dabei mithelfen, durch Austausch und Inspiration die Transformation des Energiesystems zu beschleunigen.

Dass dies gelingen könnte, zeigen die diesjährigen Buchungszahlen. Die Messe ist praktisch ausgebucht. Dennoch lohne sich eine Anfrage nach wie vor, sagt Corinne Thirion im Interview und blickt auch in die Zukunft der Messe, eines Formats, das trotz des digitalen Wandels nach wie vor lebe. «Der persönliche Austausch und das Erlebnis sind oft entscheidende Elemente.»

Messeformat hat Zukunft

Mit den Powertage gehe es 2026 weiter. Wie genau, das zeigt sich in den Zwischenjahren. Corinne Thirion möchte künftig Start-ups eine grössere Bühne bieten und weitere relevante Verbände und Bildungsinstitute in die Plattform integrieren. Sicher sei aber schon heute: «Die Powertage bleiben auch künftig der Treffpunkt für die Schweizer Stromwirtschaft.»

Lesen Sie das ganze Interview.

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