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Medienfunde

  • Alternative zum Energieholz dringend gesucht.
  • Bundesrat Albert Rösti ist technologieoffen.
  • St.Gallen steigt aus dem Atomstrom-Geschäft aus.

ei-Flash vom 26.2. 2024

Wärmeverbünde im Zürcher Oberland suchen Alternativen zum Holz

züriost beleuchtet in einem ausführlichen Artikel den Entwicklungsstand der Wärmeverbünde im Zürcher Oberland und im Tösstal. Dort ist seit jeher Holz als Rohstoff und Energieträger beliebt. Nun müssen viele Betreiber von Wärmeverbünden über die Bücher und Alternativen erschliessen. Denn Energieholz wird an manchen Orten knapp.

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«Ich habe stets Technologieoffenheit betont»

Im Interview mit der Finanz und Wirtschaft erläutert Bundesrat Albert Rösti einmal mehr seine Haltung gegenüber den erneuerbaren Energien und konventionellen Technologien wie Atomkraft. In den nächsten zehn Jahren seien die Projekte der Beschleunigungserlasse und des Mantelerlasses voranzutreiben. Dann: «Wir werden sehen, welche Technologien dann zur Verfügung stehen. Ich habe stets Technologieoffenheit betont.»

Zum Interview (Paywall)
 

St.Gallen: Die Stadt hält am Atomstrom-Aus fest

Wie die St.Galler Nachrichten berichten, soll es ab 2030 keinen Atomstrom mehr in der Grundversorgung geben. Das habe der Stadtrat auf einen Vorstoss im Stadtparlament geantwortet. Zwanzig Jahre später will die Stadt gar keine Kernenergie mehr beziehen. Laut dem Artikel besteht ab 2030 keine Abnahmeverpflichtung mehr.

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