Ausbau mit neuen Denkansätzen
Der Verein Smart Grid Schweiz reflektiert in einem neuen Whitepaper Ansätze für die Finanzierung und Vergütung des Verteilnetzausbaus.
Der Verein Smart Grid Schweiz reflektiert in einem neuen Whitepaper Ansätze für die Finanzierung und Vergütung des Verteilnetzausbaus.
Im neuen Whitepaper «Kosten und Tarife im Verteilnetz» fordert der Verein Smart Grid Schweiz einen Ausbau des Verteilnetzes schon heute. Ausserdem solle das Verhalten bei den Netznutzungskosten berücksichtigt werden.
Die Netzbetreiber investieren laut dem neuen Whitepaper jährlich rund 4 Mrd. Franken in das Verteilnetz. Dieses müsse bereits heute ausgebaut werden, mahnt Smart Grid Schweiz. Dies bedinge einen langfristigen Planungshorizont und Investitionsanreize durch eine angemessene Kapitalrendite für die Sicherstellung von genügend langfristig verfügbarem Kapital.
Das Whitepaper schlägt den Einbezug der Stromkunden mit ihrem Verbrauchsverhalten zur Sicherheit der Versorgungssicherheit und zur Kostenoptimierung mit ein. Netztarife müssten Anreize für eine Verhaltensänderung bieten. Das Whitepaper listet mehrere Vorschläge auf. Welches Modell zum Zug kommen sollte, müsste mit Pilotprojekten geklärt werden.
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