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Studien

Stromverbrauch in der Schweiz gesunken

Die Schweiz hat 2023 1,7 Prozent weniger Strom verbraucht als noch im Vorjahr.

Laut der Schweizer Elektrizitätsbilanz 2023 des Bundesamts für Energie (BFE) hat die Schweiz im vergangenen Jahr rund 1,0 Terawattstunden (TWh) weniger konsumiert als noch im Jahr zuvor.

Das BFE hat aufgrund definitiver Werte der ersten drei Quartale und Schätzungen ermittelt, dass der Stromverbrauch in der Schweiz gesunken ist. Die definitiven Werte werden im April 2024 publiziert.

Der Stromendverbrauch der Schweiz (einschliesslich von Netzverlusten) lag 2023 gemäss der aktuellen Schätzung bei rund 56,1 TWh. Das sind 1.7% weniger als im Jahr 2022 (57,0 TWh). Deutlich weniger Strom als im Vorjahr wurde in den Monaten Januar, Februar und September 2023 verbraucht.

Erfreulich auch: Die inländische Stromerzeugung ist um 13,5 Prozent oder 8,5 TWh auf 71,1 TWh gewachsen. Die Wasserkraftwerke trugen mit einem Plus von 21,7 Prozent am meisten dazu bei, gefolgt von thermischen und erneuerbaren Stromproduktionsanlagen. Die vier AKW der Schweiz lieferten jedoch nur 1 Prozent mehr Strom. Unter dem Strich konnte die Schweiz deshalb auch mehr Strom exportieren. Der Ausgabenüberschuss für 2023 beträgt laut BFE rund 6,4 TWh.

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