Neues Klimaziel für die EU bis 2040
Bis 2040 will die EU ihre Emissionen um 90 Prozent reduzieren. Damit ist Klimaschutz in der EU immer noch wichtig.
Experten sind sich einig: Klimawandel wirkt sich auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt aus. Der Grad der Erwärmung ist kaum mehr umkehrbar. Konkrete Massnahmen wirken sich mit Verzögerung aus.
Bis 2040 will die EU ihre Emissionen um 90 Prozent reduzieren. Damit ist Klimaschutz in der EU immer noch wichtig.
Die UNO-Klimakonferenz COP30 ist mit gemischten Gefühlen abgeschlossen worden. Schweizer NGOs fordern mehr Engagement.
Die überarbeiteten Klimaszenarien des Bundes verheissen nichts Gutes. Die Schweiz wird heisser, trockener, schneeärmer und kämpft künftig mit heftigeren Regenfällen.
Zu viel Kohle, zu langsam: Keiner der 45 Indikatoren, die das World Resources Institute (WRI) beobachtet, ist laut dem State of Climate Action Report 2025 auf Kurs.
Im Kreisel Ohrbühl in Winterthur entsteht ein schweizweit einzigartiges Pilotprojekt: Erstmals werden Massnahmen zur dezentralen Reinigung und Speicherung von Regenwasser kombiniert und im Alltag getestet.
Superzellen-Gewitter nehmen ab einer Erwärmung von 3 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter um mehr als 50 Prozent zu. Das zeigen Simulationen der Universität Bern und der ETH Zürich.
Das oberste UNO-Gericht in Den Haag hat ein Gutachten veröffentlicht, das verdeutlicht: Klimaschutz ist eine einklagbare Pflicht von Staaten.
Copernicus meldet, der Juni sei auf dem europäischen Kontinent zu heiss gewesen. Besorgniserregend die Wassertemperaturen im Mittelmeer.
Die Schweiz steht aufgrund des Klimawandels vor grossen Veränderungen. Das zeigt die neue Klima-Risikoanalyse des BAFU.
Die Antwort gibt eine neue nationale Trockenheitsplattform. Sie soll als Früherkennungs- und Warnsystem dienen.